Suche Posthornschnecken

Nun ist der Nano Cube gut eine Woche eingerichtet. Die Bakterien haben ein wenig Garnelenfutter bekommen, damit sie was zum Futtern haben und sich das Gleichgewicht einstellen kann, Wasserwechsel sind gemacht … und soweit ist alles stabil.
Für Garnelen muss ich noch etwas warten – aber jetzt könnten die ersten Schneckchen einziehen 😀
Da ich ja durch meine Mineralwasser-Aktionen alle eventuellen Gäste gekillt habe, bin ich also (leider) auch schneckenfrei.

Ich suche 2 blaue Posthornschnecken !
(aus planarienfreiem Bestand) Am besten zur Abholung im Grossraum Hannover!

Ich wäre bereit dafür gut zu zahlen!

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Neueinrichtung

Ich versuche ja diesmal alles richtig zu machen – daher sollten die Pflanzen eigentlich eine etwas längere Wässerungszeit von 3-4 Wochen bekommen – aber sie haben in Eimer / großer Schüssel ganz schön gelitten: Von der argentinischen Wasserpest sind nur ein paar kleine Stecklinge über und das Java Moos hatte es dann doch etwas zu hell und ist etwas braun geworden … 🙁 Während der Einfahrphase des Aquariums wird ja noch so einiges an Wasserwechseln gemacht also quasi weiter gewässert …

Also habe ich beschlossen, nach 2 Wochen Wässerung den Nano Cube einzurichten. 🙂

Also Cube (20 l) gekauft, Kies und Deponit … und eine kleine CO2-Anlage, damit die Pflanzen sich auch wieder gut erholen. Das ist im Moment drin in der „Miniwasserwelt“:

  1. 1/2 Paket Deponit-Mix, das ist die Hälfte der empfohlenen Menge, da ja fast nur Moose und Stengelpflanzen geplant sind, ist mehr nicht notwendig.
  2. 1 1/2 Säcke Garnelen Kies, die empfohlene Menge, damit der Deponit gut abgedeckt ist.
  3. Pflanzen:
    • Egeria densa – Dichtblättrige Wasserpest oder Argentinische Wasserpest
    • 2 Stück Cryptocoryne parva – Zwergwasserkelch
    • 3 mal Versicularia dubyana – Java Moos (2 Pads und 1* „lose“)
    • Cratonneuron filicinum – Triangelmoos
    • Riccardia chamedyfolia – Korallenmoos
    • kleiner Moosball
  4. Sonstige Einrichtung:
    • „Crusta Cave“ damit sich die späteren Bewohner auch schön verstecken können
    • Schiefer platte (zum Moos aufbinden)
    • Norwegian red Brocken (zum Moos aufbinden)
  5. Technik:
    • Eckfilter und Lampe aus dem Komplett Set
    • Mini CO2 Anlage

Tja, bezüglich der Steine bin ich noch nicht ganz sicher, ob sie das Wasser nicht doch aufhärten und daher vielleicht doch wieder raus müssen. Wir haben hier ja schon hart genuges Wasser. Bisher ist der gemessene Unterschied in der Gesamthärte nur 1 gewesen: Das könnte auch eine Messungenauigkeit sein. Wenn das erste Mal 1 Woche kein Wasserwechsel gewesen ist, dann müsste eine eventuelle Aufhärtung ordentlich messbar sein – und auch andere Stoffe. Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Die „ollen“ Metallgitter, auf denen die Moose waren finde ich leider doch ein wenig hässlich. Jetzt sind nur die 2 kleinen Pads der Java Moose auf Gittern.

Hier das Ergebnis:

Ersteinrichtung 20 l

Einrichtung

Was im Moment fehlt ist die „Erschließung der oberen Etage“ durch höher wachsende Pflanzen. Wie schon beschrieben ist die argentinische Wasserpest im Moment nur wenige Zentimeter groß und daher im Hintergrund nicht zu sehen.

Aber *daumendrück* jetzt hat sie etwas mehr Ruhe, ordentlich CO2 und ein wenig Dünger … da kann sie jetzt ENDLICH *bittebitte* so richtig „lospesten“ 😉

Jetzt wo die Einrichtung drin ist, darf ich mir ja schon mal über die „Erstbewohner“ also die Schnecken Gedanken machen 😀 bevor ich zu den Garnelen kommen darf. Nach meinen beiden Mineralwasseraktionen hat sich ja bestimmt kein „Füsli“ (wie die Schweizer sagen) einschleichen können.

Da ich ja strikt gegen Wildfänge bin (auch wenn es bei den hübschen Exemplaren zugegebener Maßen echt schwer fällt *schäm*), kommen bei der Größe vermutlich nur Posthornschnecken in Frage – oder ich kann bei jemandem meine „Freunde“ aus dem ersten Nano-Versuch abstauben: Kleine süße Blasenschneckchen 😉 Wahrscheinlich noch Turmdeckelschnecken ich muss nur erst noch zuende prüfen, wieviel Platz die brauchen – es soll sich ja niemand wie im Gefängnis fühlen … ich werde weiter berichten.

Achja, wenn irgendwelche „Garnelenexperten“ oder auch „Nichtexperten“ 😉 über meinen Blog stolpern: Ich freue mich über  Ideen, konstruktive Kritik und natürlich auch über eine Bestätigung. Danke.

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Zwischenstand Wässern – die Wasserpest zickt rum

Ein kleines Update zum unspektakulären Wässern der Planzen:

Die argentinische Wasserpest macht ihrem Namen überhaupt keine Ehre … 🙁

Sie hat ordentlich Blätter gelassen … daher hab ich mal einfach neue kleine Stecklinge geschnitten (die Spitzen waren noch ok) und den Rest entsorgt.

Jetzt warte ich darauf, dass sie so wächst, wie ihr Name es behauptet …

Irgendwie scheint das Leben im Eimer der totale Stress für sie zu sein. Vielleicht sollte ich ne CO2 Anlage an den Eimer hängen??? *grübel*

Nicht dass ich nachher wegen der  schwächelnden „Pest“ noch länger auf die Garnelen warten muss!!!

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Neustart!

Nun gut, auch wenn mein erstes Garnelenbecken recht kläglich gescheitert ist:
Ich bin infiziert vom Garnelenfieber!

Also: Neu aufsetzen, diesmal aber richtig!

Zunächst einmal: Es gibt viele Tipps hierzu im Internet – und natürlich auch einige Bücher. M.E. sind die Erklärungen von „www.garnelenforum.de“ am besten. Dort gibt es auch einen eigenen Bereich im Forum, wo man seine Anfängerfragen loswerden kann – oder eben gezielt die Sachen lesen kann, die einen als solcher so beschäftigen.

Besonders hervorheben möchte ich, dass (so lange wie ich dort jetzt eifrig „mitlese“) dort auch alle Fragen ernst genommen und nicht einfach ignoriert werden.

Zu den Quellenangaben – auch wenn mir bei Verstoß hier kein Garnelen-Doktor aberkannt bekommen kann 😉 : Hauptquelle ist das o.g. Forum. Da eine genaue Quellenangabe nicht so schön zu lesen ist, soll das hier reichen.

Der Cube:

  1. Der Cube:
    Nano Cube 10l war toll – aber diesmal: 20l – wenn schon, denn schon! 😉
    Außerdem hatte ich Angst, dass ich ich in dem alten Cube entweder nicht alle Planarien-Eier erwische oder zu aggressive Reinigungsmittel benutze und dann wieder Gifte im Wasser habe. 😮
  2. Pflanzenauswahl:
    Mehr Moos und ein sog. Moosball, das sollen die Garnelen gerne mögen. Außerdem eine schnellwachsende Pflanze, damit ich mir keine Gedanken über Sauerstoffmangel oder zu viele Nährstoffe im Wasser machen muss.
    Aber lieber keine Experimente – um nicht die falschen Pflanzen auszuwählen habe ich einen einfachen aber (hoffentlich 😉   ) für mich als Anfänger effektiven Weg gewählt: Ich habe die Pflanzen (außer dem Moosball) lt. einem vorgeschlagenen Bepflanzungsplan des Herstellers meines Nano Cubes ausgewählt und habe sie über einen Internetanbieter bestellt, nachdem ich sie ansonsten nicht bei uns in der Gegend bekommen konnte, hab ich es einfach einmal so versucht (Auswahl nach Kundenrezensionen).
    Außerdem hatte ich ja nun schon einmal von dem einen der lokalen Anbieter Planarien eingeschleppt. Der schied also schon einmal aus.
  3. Wässern:
    Diesmal werden die Pflanzen gründlich gewässert.
    Zu Beginn und noch einmal nach 2 Wochen erfolgt ein Mineralwasserbad zur Eleminierung unerwünschter Bewohner. 

    Neue Pflanzen im Mineralwasserbad

    Mineralwasserbad

    Lt. vielen Aquarianern soll das Mineralwasserbad zuverlässig Planarien und andere unerwünschte Bewohner töten – aber eben nicht deren Eier. Es gibt unterschiedliche Stimmen (Mineralwasser Dusche vor dem Einsetzen, nur 1 mal, 30 Sekunden Bad, …) Aber die Aussage mit den Eiern finde ich logisch – daher ist m.E. eine Wiederholung der Behandlung unbedingt notwendig.

    Moos und Moosball beim Wässern

    Moos und Moosball beim Wässern

    Pflanzen beim Wässern

    Pflanzen beim Wässern

  4. Gründlich einlaufen lassen:
    Im Moment sind die Pflanzen noch in der Wässerung. Aber auf jeden Fall werde ich den neuen Cube dann sehr gründlich einlaufen lassen, bevor ich den neuen Versuch mit den Garnelen mache.

Im Moment hab ich gerade 1 Woche Wässern hinter mir – oder den Pflanzen 😉 Bisher ist alles gut – die argentinische Wasserpest schwächelt etwas aber nicht doll. Die soll mal ihrem Namen gerecht werden – so geht das ja nicht 😉

Soviel also zum aktuellen „Projektstand“. Ich werde weiter berichten – hoffentlich von Erfolgen!

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Kampf gegen die Planarien

Kleine feine Würmchen trieben nach einem Wasserwechsel, bei dem ich wohl etwas viel Bodenkies aufgewirbelt hatte durchs Becken.

Nach genauerer Betrachtung stellte sich heraus: PLANARIEN!

Nun also auch noch unerwünschte mitgekaufte „Haustiere“. Manche Aquarianer lassen sich von ihnen wohl nicht die Laune verderben – aber in das Becken sollten doch Garnelen und deren Nachwuchs wollte ich nicht an Planarien „verfüttern“. Abgesehen davon finde ich die Würmer echt ekelig. Daher: Kampf den Würmern!

Nach gründlicher Recherche entschloss ich mich, ihnen mit „noPlanaria“ an den Kragen zu gehen. Das Mittel wird aus einer Palme gewonnen, ist für Garnelen ungefährlich, recht leicht anzuwenden und geruchsneutral. Bei richtiger Dosierung sollen die Schnecken es wohl auch überleben.

Herausnehmen der Schnecken ist nicht sinnvoll, da die Schnecken die Planarien auch übertragen können. Es gibt im Netz unterschiedliche Berichte zu den Überlebenschancen der Schnecken. Meine Vermutung ist, dass dies wohl auch davon abhängt, ob die Schnecken von Planarien befallen sind oder nicht.

Meinen Schnecken ging es offensichtlich nicht gut. Ich versuchte zwei der fittesten durch Umsetzen in eine Schale zu retten – ohne Erfolg. Ich vermute, dass sie bereits von den Planarien befallen waren. Alle starben. Aber dem eigentlichen Ziel der Aktion machte das Mittel nicht so viel aus. Die Würmer wurden weniger – aber nach Aufwirbeln des Bodenkieses kamen immer wieder lebende zum Vorschein!!! „noPlanaria“ soll 3 Tage angewendet werden. Nachdem es die Schnecken ohnehin dahingerafft hatte, dosierte ich reichlich und 4 Tage lang.

Es gab immer noch lebende Würmer.  🙁

Also habe ich mich entschlossen, mein Experiment 10l Nano Cube zu beenden und komplett neu zu starten.

 

 

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Schnecken

Mit dem weiteren Betrieb des Unterwassergartens stieg das Algenvorkommen. Ich suchte schon nach geeigneten Schneckenarten – aber es stellte sich schnell heraus, dass ich mit mit den Pflanzen bereits sehr nützliche Mitbewohner eingekauft hatte: Blasenschnecken.

Die Kleinen zeigten ihre Qualitäten als Algenvernichter und ich hätte nie gedacht, dass die Minis so interessant sein können. Besonders spannend, dass ihre Anzahl tatsächlich enorm schnell mit dem Algenwachstum zunimmt und sich auch schnell wieder reduziert, wenn das Futter knapper wird.

Da die Schneckis meine neuen Haustiere waren, der Cube ziemich blank geputzt war und es die ersten Ausfälle in der Putzkolonne gab, hab ich in „Mini-Schneckenmagen-Mengen“ zugefüttert. Ich dachte, so fünf Stück wären ganz ok fürs Gleichgewicht, bis neue Garnelen einziehen.

Für viele Aquarianer sind Blasenschnecken ein Graus – aber die Population ist m.E. echt leicht über die Futtermenge zu kontrollieren – und zur Not kann man immer noch welche absammeln. Ich habe auch gelesen, dass einige die Blasenschnecken als „Proteinquelle“ für die Garnelen verwenden.

Insgesamt also ein nützliches Glied für das Gleichgewicht im Aquarium. Und auf jeden Fall besser, als die beliebten Geweih- und Rennschnecken aus Wildfängen in Asien oder Südamerika, die so gerne als Algenvertilger und Scheibenreiniger angepriesen werden! Die, die nach diversen Ausfällen noch bei den Händlern ankommen sterben je nach Qualität der Pflege irgendwann in unseren Aquarien (im Idealfall an Altersschwäche). Dann werden wieder neue gefangen! Manche Populationen sich bereits stark gefährdet! Diese Schnecken sollten also nur von Leuten gehalten werden, die sich ernsthaft damit beschäftigen, sie zu vermehren. Und so lange wie es nicht möglich ist, sie in Gefangenschaft zu Vermehren, sollten sie für unsere Aquarien absolut tabu sein!!!
Egal wie hübsch und hilfreich sie sind.

 

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Erster Versuch – und tote Garnelen

Nun gut … zuerst einmal muss ich wohl über meinen ersten gescheiterten Versuch mit einem Garnelenbecken berichten. 🙁

Ich habe mit ein 10l nano Aquarium zugelegt und folgende Bepflanzung vorgenommen:
Wasserkelch (Cryptocoryne wendtii),
(Echinadorus Latifolius) Deutscher Name umbekannt,
Speerblätter (Anubias) auf einer Kokosschalenbrücke und
Korallenmoos.
Sowie 1 Kunststoffbaumstamm und eine Kunststoffwurzel als Verstecke.

Ersteinrichtung 10l Cube

Nun wären Fische in so einer Pfütze natürlich Tierquälerei – daher sollten es ein paar Garnelen sein.

Ich hatte mich zwar vorher schlau gemacht (Pflanzen vor Einsatz mehrere Wochen Wässern, um Pestizide und ähnliches abbauen zu können) aber irgendwie hab ich Dussel auf den Verkäufer gehört. Er meinte, bei seinen Pflanzen sei das alles nicht erforderlich – Aquarium bepflanzen, Starterbakterien rein (die schwarzen Kügelche auf dem Bild), am 3. Tag Garnelen rein …  Ausgesucht hatte ich 5 Rote Bienen Garnelen als Erstbesatz. Die Wasserwerte waren gut – und wie schon gesagt hab ich Dussel auf den Verkäufer gehört. (Jeder Halter von Garnelen, der dies liest wird schon die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und etwas schreien wie „NEIIIINNNN NICHT SCHON WIEDER JEMAND MIT DEM GLEICHEN DÄMLICHEN ANFÄNGERFEHLER AUF KOSTEN DER NELCHEN!!!“)

Nach langsamer Gewöhnung an das Wasser flitzen die Kleinen munter durch den Cube – und sogar mein Schatzi, der dem gegenüber Vorhaben bis dahin ausgesprochen skeptisch  war, war regelrecht begeistert von unseren neuen Haustieren. 🙂

Teil der Bewohner 10l

Am nächsten Morgen dann die Ernüchterung: Die ersten 3 Todesfälle. Den anderen Garnelen ging es schlecht – eine war versteckt, die andere lag benommen auf der Seite.

Nach sofortiger Entfernung der Toten Tiere habe ich einen 50% igen Wasserwechsel gemacht. Danach ging es den restlichen beiden scheinbar ganz gut. Sie grasten eifrig das Wasser ab. Da in einem frischen Becken ja nicht viel zu finden ist, hab ich ein Algenblatt und einene Brennesselstick angeboten. Das Algenblatt haben sie ignoriert den Brennesselstick haben sie sich ab und zu probiert – um die Wasserwerte nicht zu verschlechtern hab ich das Futter rechtzeitig wieder rausgenommen.
Da ich etwas Sorge wegen der Sauerstoffversorgung hatte, hab ich den Auslass der Pumpe über die Wasseroberfläche gestellt.

Am Nächsten Morgen dann noch ein Ausfall. Die verbliebene Garnele torkelte regelrecht wie besoffen durchs Becken. Damit war klar: irgendwas im Wasser ist giftig … Der Rettungsversuch in frischem Wasser scheiterte, wegen einer Missglückten Nothäutung der armen Garnele.

Tja, Fazit: ich bin eine 5 fache Garnelenmörderin! Denn nach der Lektüre hätte ich es besser wissen müssen und nicht so „dummgläubig“ gegenüber dem so netten Verkäufer sein sollen. Was man halt so gerne glaubt … 🙁

Ich hab danach beschlossen, das Aquarium nach anfänglichen dauernden Wasserwechseln zur Entfernung von Giftstoffen sehr lange einfahren zu lassen, um dann einen neuen Garnelenversuch zu starten.

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